Bridge verstehen II

Das Arbeitsbuch zur Logik der Gegenreizung

Bridge verstehen 2, Buch-Cover

Bridge verstehen. Das Arbeitsbuch zur Logik der Reizung. von Stefan Back

24,90 € (zzgl. Porto/Versand)
196 Seiten
ISBN 978-3-00-067027-5

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Die teuren, leichten Fehler!
Ein Bridge-Turnier zum Kiebitzen, Mitdenken und lernen.

Bridge verstehen I
Das Arbeitsbuch zur Logik der Reizung.

Bridge verstehen II
Das Arbeitsbuch zur Logik der Gegenreizung

Wenn Sie den logischen Aufbau des Dialogs zwischen Erst- und Zweit-Gegenreizer begreifen und nicht nur ermüdend Punktspannen auswendig lernen wollen, dann wird Ihnen Stefan Backs zweiter Band der Bridge verstehen-Reihe, Die Logik der Gegenreizung, sicherlich eine Menge interessante Einsichten vermitteln.

Der Autor nimmt Sie bei der Hand und führt Sie sicher durch den „Dschungel“ an Gegenreizungen, Antworten-Optionen, Wiedergeboten und Änderungen in den Geboten, wenn die Eröffner-Achse dazwischenfunkt. Auf dieser spannenden Reise wird dem Leser vermittelt, dass beide Gegenreizer – obwohl durch die Eröffnung der anderen Achse in die Defensive gedrängt – ihre Hände in Stärke-Zonen von „sub-minimal“ über „schwach“, „einladend“, „stark“ bis hin zu „überstark“ einordnen können sollten. Ziel soll dabei immer sein, dass eine logische und lückenfreie Gegenreizung eine Partnerschaft mit 25 FV/FL in ein Vollspiel führt und ab 8 gemeinsamen Trümpfen (fast) jeden Oberfarben-Kontrakt eruieren können muss.

Stefan Back möchte auch mit dem zweiten Bridge verstehen-Band dem Leser wieder die wichtige Botschaft übermitteln: „Versuchen Sie nicht, die Reizung im Bridge auswendig zu lernen, sondern den logischen Aufbau dahinter zu begreifen!“. Dabei lockert er den Lehrstoff durch viele Übungs-Aufgaben auf und versucht ihn dadurch so einprägsam und eindringlich wie möglich zu vermitteln.

Stefan Back ist Diplom-Geograph, Bridge-Reiseveranstalter, Teil des Bridge Magazin-Redaktionsteams und Bridge-Dozent des DBV. Er spielt Bridge seit er 15 ist, hat vier deutsche Meisterschaften gewonnen und sammelt oftmals als „Kummerkasten“ seiner Schüler auf Reisen und Seminaren sowie durch Kontakte zu Lesern des Magazins den Stoff für seine gern gelesenen Kolumnen.

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